Museen, Hotels, Gastronomie, Veranstaltungen, Identität, Vermarktung – Diskutieren Sie beispielsweise über:
- Qualität, Ausstattung, Auslastung von Kita, Schulen, Sportvereinen
- Qualität und Angebot an medizinischen und Pflegeeinrichtungen
- Qualität und Angebot von touristischen Angeboten
- Veranstaltungsformate
- Vernetzungen des Ehrenamtes, der Vereine
- …
eingestellt am 28.06.2017 – Auswertung Workshop vom 8. Juni 2017
Soziales, Kultur, Tourismus_Auswertung Handzettel
eingestellt am 3.7.2017 – Ergebnisse 2. Workshop „Zukunftswerkstatt“:
In Sachen Tourismus ist Burg leider nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Statt sich ausschließlich auf Museen und Kahnfarten auszuruhen,
sollte die Vermarktung professionell gesteuert werden. Auf eine Fachkraft, die hierfür verantwortlich wäre,
wurde seitens der Gemeinde leider verzichtet. Einen derartigen Aufgabenbereich macht man nicht nebenbei
und unter stetiger Einmischung der Gemeinde. Viele Köche verderben den Brei.
Angebote, welche neue Gäste anlocken, fehlen. Z.B. Pauschalangebote. Verschiedene Pakete, die sich an Fahrrradfahrer,
Wanderfreunde und kulturelle Liebhaber wendet. Nicht nur konzentriert auf Burg. Das Umland hat viel zu bieten.
Übernachten in Burg ( Zimmer oder Ferienwohnungen in verschiedenen Kategorien) inkl. Frühstück und Abendessen,
zudem eine Veranstaltung, auch in der Umgebung. Von einem Wochenende für 2 oder 1 Woche ebenfalls für 2 oder
die ganze Familie. Schnupperkurs Golfen, Rundflug über Dithmarschen, Fahrt nach Cuxhaven, Besuch im Freibad, Erlebnis in der Paintball-Arena,etc.
Es gibt soviele Möglichkeiten. Urlaubspakete mit Bausteinen, die sich der Gast aussuchen kann. Um den Rest kümmert sich
dann ein Mitarbeiter vor Ort. Der Urlauber braucht nur noch anrzueisen und die Seele baumeln lassen.
Dieses Dorf hat Potenzial. Den Marktplatz mit dem ehem. Supermarkt, der Post und Apotheke, sollte ebenfalls attraktiver gestalltet werden
Gastronomie in Form von Cafes, Bars als Treffpunkt, auch für junge Erwachsene, und mehr Dienstleistungen: Z.B. ein Ärztezentrum (siehe Büsum), Wellness,
Reisebüro (gleichzeitig Touristeninfo. Einen Frisör ausschließlich für Männer. Hier könnte man Neubürgern aus Kriegsgebieten eine Perspektive bieten. Das spezielle Handwerk aus dem Orient findet bestimmt auch im Umland Anklang . Einelhandel steht in Konkurenz mit dem Onlinegeschäft und hat nur geringe Chancen. Außer einem Sanitätshaus. Das fehlt, wenn man die Demographie betrachtet. Den ZOB sollte man komppett an den Bahnhof verlegen,
um die öffentlichen Verkehrsmittel zu zentrieren. Deie freien Flächen für zusätzlichen Parkraum nutzen mit Tankstation füe E-Farzeuge auch Pedelecs.
Und so weiter. Burg kann seinen Einwohnern viel bieten,
und das wissen dann auch zukünftige Urlauber, aber auch Tagesgäste zu schätzen.
An den Workshops konnte ich nicht teilnehmen, da ich nicht vor Ort war. Deshalb auf diesem Wege.
Viel Erfolg auf dem weiteren Wege und gutes Gelingen! Der Workshop unter Einbezug der Einwohner ist eine tolle Idee!
Was wäre mit einer minigolfanlage- die ist ja eingelagert
Priorität hat meiner Meinung nach die bessere Ortsanbindung der Bahn.wenn gewährleistet ist,dass Menschen besser von A nach B kommen gibt es nicht so viele Abwanderungen.
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Lässt sich dieses Forum wirklich nicht vom IPad oder Iphone aus bedienen oder habe ich nur noch nicht herausgefunden, wie es geht?