Einzelhandel, Handwerk, Gewerbe, öffentliche Einrichtungen, Dienstleistungen – Diskutieren Sie beispielsweise über
- Erreichbarkeit und Qualität des örtlichen Angebotes
- fehlende Angebote
- Qualität und Quantität von öffentlichen Einrichtungen wie Sportstätten, Freizeiteinrichtungen, öffentlichen Dienstleistern
- Erhalt und Ansiedlung lokaler Anbieter, inhabergeführter Geschäfte
- Vernetzung der Einzelhändler
- Belebung und Vermarktung
- …
eingestellt am 27.06.2017 – Diskussion der Burger BürgerInnen auf der Facebook-Seite von „Der Burg Bote“ 170626_Diskussion der Burger BürgerInnen auf FB-Seite BurgBote_Drogeriemarkt
eingestellt am 28.06.2017 – Auswertung Workshop vom 8. Juni 2017
Einzelhandel, Gewerbe, Versorgung_Auswertung Handzettel
eingestellt am 3.7.2017 – Ergebnisse 2. Workshop „Zukunftswerkstatt“:
Moin alle zusammen.
Ich würde gerne mal von euch wissen was ihr zu einem Indoorspielplatz mit Outdoorbereich für die Kinder mit dem Thema, wie soll es auch sein einer Burg sagen würdet!?
Ich persönlich denke es würde Einnahmen neue Arbeitsstellen sowie Freude bereiten.
Ich wünsche mir für Burgs Zukunft wieder mehr Leben.
Und vorallem,dass unser Nachwuchs nicht zu kurz kommt,denn nur sie sind unsere Zukunft.
Ein Drogeriemarkt ist sicherlich eine gute Idee, allerdings sehe ich hierfür im Zentrumsbereich kaum Grundstückfläche zur Realisierung.
Der ehemalige Edeka-Markt Orth ist hierfür wohl zu baufällig und der bald leerstehende Sky-Markt ist wohl von der Gebäudefläche zu groß und zudem nicht Teil des Ortskerns. Erschwerend kommt hinzu, dass sehr wenige Parkflächen in dem klassischen Ortskern zu finden sind und der überdies viel befahren ist. Wie in jeder vorangegangenen Diskussion kommt bestimmt auch dieses mal das ehemalige Möbelhaus am Fuße der Waldstraße auf, was allerdings auch aus den wohl bekannten Gründen in den Planungen -wie üblich- verworfen werden wird. Auch diesbezüglich erwähne ich die dann noch immer zu wenigen Parkmöglichkeiten. Das schreibe ich mit einer gewissen Ironie, denn die Erfahrung zeigt mir, dass heute vielerlei Menschen offenbar nicht mehr imstande sind 20 Meter zu Fuß zu gehen. Die Kernfrage sollte lauten: Unter welchen Bedingungen könnten die kleineren, seit längerer Zeit leerstehenden, Verkaufsflächen wieder mit Leben gefüllt werden? Die Antwort kann doch nur lauten: Durch eine gewisse Exklusivität, was viel Mut und Hingabe über einen längeren Zeitraum erfordern würde.
In diesem Sinne, liebe Burgerinnen und Burger, Feuer frei für Eure Meinung(en).
Wir brauchen definitiv einen Drogeriemarkt! Die nächsten sind ab 10km aufwärts zu erreichen, nicht alle sind mobil und würden sich bestimmt freuen, wenn dies also in Burg umgesetzt werden könnte.